Der ÖJC lud Journalisten und/oder Autoren ein, am 21.03.2024 Teil der großen ÖJC-Lesefamilie zu sein. Ganz egal, ob eigenes Werk oder Lieblingsbuch, Krimi oder Sachbuch, Liebesgeschichte oder Lyrik, Märchen oder Science Fiction: Lesen kann man überall. Vorlesen auch. 22 Lesende sind von 13:00-19:00 Uhr der Einladung in den ÖJC-Pressesalon gefolgt.
Der Österreichische Vorlesetag wurde 2018 vom echo medienhaus ins Leben gerufen, um dem sinkenden Interesse am Lesen und dem steigenden Analphabetismus entgegenzuwirken. Erstmals wurde der Österreichische Vorlesetag 2024 vom BM für Unterricht, Wissenschaft und Forschung zum offiziellen Projekttag in allen österreichischen Schulen erklärt. Der ÖJC hat sich dieser Initiative angeschlossen. Im Hinblick auf die geplante Jugend-Akademie des ÖJC ein ganz besonders wichtiger Punkt: Die frühe Vorbildwirkung des Lesens
Gerhard Tuschla: Untold Stories aus dem Leben eines Kriegs- und Krisenreporters
Pascal Groß: Der Lidschlag der Libelle von Mona May
Patrick Huber: Pan Am Flug 103 die Tragödie von Lockerbie
Eduard Aberham: Sehnsuchtsort Semmering
Peter Klein: Maskenspiele der Liebe – in Zeiten von Corona
Tamira Karunarathna: Wer fängt mich, wenn ich falle?
Christine Hamernik: Geschichten hinter der Zeit
Manuela Miebach: Die Hochkultur Russlands zwischen den Fronten des Westens
Nadja Puttner: Kassandra von Christa Wolf
Isabella Allram: Loch in dünner Zeit
Christa Kainz: #CatchUpCall
Birgit Samer: Spieglein, Spieglein …
Jeanne Jirges: Ich scheiß auf meine Depression; Loch in dünner Zeit
Barbara Aschauer: UPPS – Das große Haibuch (nicht nur für Kinder)
Pascal Dricot: Toxisch? Logisch!
Friedrich Eichberger: Seelen-Märchen
John Herzog: Ich liebe … dich – Dich … liebe ich; fundamt; wortmitte – mittewort
Silvia Michaela Wagner: Lenis weise Botschaften
Wolfgang Liemberger: Die Wilderin
Fritz Knöbl: Jesus trifft Buddha
Madge Gill Bukasa: ZARA-Rassismusreport