Das sagt ÖJC-Social Media-Beauftragte Paulina Jarzmik beim Jour Fixe am 5. März 2024 in der ÖJC-Presselounge. Und die anwesenden Mitglieder sind sich einig, dass die Nutzung der sozialen Medien für Journalisten unabdingbar sind. Einerseits um rasch Informationen zu bekommen, andererseits auch um rasch Informationen zu verbreiten. Wichtig sei dabei lediglich die Einhaltung journalistischer Richtlinien.
Von der optimalen Nutzung von Plattformen wie Facebook, Instagram bis hin zu LinkedIn gab Paulina Jarmik Einblicke, wie wir als Journalisten die Möglichkeiten dieser dynamischen Medienlandschaft bestmöglich ausschöpfen können. „Es ist wichtig, zu wissen, welche Zielgruppe ich bei den verschiedenen Plattformen erreiche und wie ich deren Aufmerksamkeit gewinne“, so Jazmik. „Der erste Satz, die ersten Sekunden eines Videos sind ausschlaggebend, um die Aufmerksamkeit zu bekommen, um den User zum Verweilen bei der Nachricht zu bewegen.“
Wie können ÖJC-Mitglieder dazu beitragen, den Einfluss auf diesen Plattformen zu stärken? „Nachrichten und Postings zu kommentieren und damit user-generated content zu kreieren“, so Jarmik. Der ÖJC wird auch den Wunsch einiger Mitglieder umsetzen, und eine Plattform im Mitgliederbereich der Website einrichten, wo sich Journalisten gegenseitig vernetzen können. Damit wird der Club demnächst ein weiteres wichtiges Serviceangebot von und für seine Mitglieder anbieten“, versichert Vizepräsident Christian Stöger.
Denn die Präsenz auf sozialen Medien ist heute mehr als nur eine Plattform, um Inhalte zu teilen – sie ist ein Schlüssel zur direkten Interaktion mit unseren Mitgliedern, aber auch mit einem interessierten Publikum.
